Geschichte des MANOIR DU STER
Das Anwesen :
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde ein strohbedecktes Haus gebaut. 1880 kaufte die Familie des Baron Laffite, die ursprünglich aus Paris kommt, weitere Ländereien, die sich bis zum Meer erstreckten. Darauf entstand im Folgenden ihr zweiter imposanter Wohnsitz. Zu dieser Zeit war es eher selten, dass man seine Ferien in der Bretagne verbrachte.
Während des 2. Weltkrieges wurde das Anwesen durch die deutsche Kommandantur beschlagnahmt.
In den 50er Jahren führte der letzte Baron das Anwesen durch seinen Wahnsinn in den Ruin. Es wurde ein grosser Teil wieder an das Bistum von Le Mans verkauft, welches die Ferienkolonien « Notre Dame du Mans » gründete. Das Bistum von Quimper übernimmt später die Führung mit den « Cadets d'Arvor ».
Zur Zeit desFranco-Regimes wurden hier spanische Flüchtlinge untergebracht.
Auf dem Höhepunkt seiner Geschichte beherbergte das Ferienlager ca. 100 Angestellte und 20 Klosterfrauen, sowie gleich viele Schüler, im Juli die Mädchen und im August die Jungen.
Nach und nach wurden neue Gebäude gebaut und Bestehende mussten aufgrund von neuen Normen erneuert werden. Dies verschlang viel Geld.
In der Mitte der 80er Jahre wurde das Ferienlager definitiv geschlossen. Es blieb 6 Jahre lang verlassen bis ein skrupelloser Geschäftsmann das Lager wieder übernahm. Das Gebäude verfiel dennoch weiter bis 2007.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde ein strohbedecktes Haus gebaut. 1880 kaufte die Familie des Baron Laffite, die ursprünglich aus Paris kommt, weitere Ländereien, die sich bis zum Meer erstreckten. Darauf entstand im Folgenden ihr zweiter imposanter Wohnsitz. Zu dieser Zeit war es eher selten, dass man seine Ferien in der Bretagne verbrachte.
Während des 2. Weltkrieges wurde das Anwesen durch die deutsche Kommandantur beschlagnahmt.
In den 50er Jahren führte der letzte Baron das Anwesen durch seinen Wahnsinn in den Ruin. Es wurde ein grosser Teil wieder an das Bistum von Le Mans verkauft, welches die Ferienkolonien « Notre Dame du Mans » gründete. Das Bistum von Quimper übernimmt später die Führung mit den « Cadets d'Arvor ».
Zur Zeit desFranco-Regimes wurden hier spanische Flüchtlinge untergebracht.
Auf dem Höhepunkt seiner Geschichte beherbergte das Ferienlager ca. 100 Angestellte und 20 Klosterfrauen, sowie gleich viele Schüler, im Juli die Mädchen und im August die Jungen.
Nach und nach wurden neue Gebäude gebaut und Bestehende mussten aufgrund von neuen Normen erneuert werden. Dies verschlang viel Geld.
In der Mitte der 80er Jahre wurde das Ferienlager definitiv geschlossen. Es blieb 6 Jahre lang verlassen bis ein skrupelloser Geschäftsmann das Lager wieder übernahm. Das Gebäude verfiel dennoch weiter bis 2007.
Das heutige Manoir du Ster :
Sophie Vargas kaufte das Anwesen 2007 nach einer kurzen Karriere im Marketing in Paris und anschliessend als Reiseführerin im Dschungel des Amazonas. Nun liebt sie es hier zu wohnen, an dem Ort, an dem alles begann: Im Manoir du Ster in Penmarch, 5 Minuten vom Meer, der fast menschenleer ist. Sie bedankt sich jeden Tag dafür, so in der Natur leben zu können und liebt es sich mit den Reisenden auszutauschen, die diesen Ort genau so schätzen wie sie!
Ein aufgeweckter Ort :
Selbstverständlich muss man Gäste empfangen um solch einen Ort unterhalten zu können, denn er soll vor allem beleben:
die Tiere streifen herum, wenn die Saison vorbei ist. Dieser Ort ist magisch, wenn Leute sich treffen, und Aktionen aus dem Nichts entstehen wie Fussballspielen, Grillen oder Angeln gehen. Wenn Kinder helfen das Aquarium mit Fischen aus den Teichen zu befüllen oder wenn andere sich auf Liegenstühlen im Park ausruhen, bis das Meer hoch genug ist, um baden gehen zu können.
Dies ist das Gegenteil von Massentourismus und Beengtheit, die auf Campingplätzen herrscht: ein Hektar für 4 Stellplätze und ein paar Pflanzenfresser! ...
Sophie Vargas kaufte das Anwesen 2007 nach einer kurzen Karriere im Marketing in Paris und anschliessend als Reiseführerin im Dschungel des Amazonas. Nun liebt sie es hier zu wohnen, an dem Ort, an dem alles begann: Im Manoir du Ster in Penmarch, 5 Minuten vom Meer, der fast menschenleer ist. Sie bedankt sich jeden Tag dafür, so in der Natur leben zu können und liebt es sich mit den Reisenden auszutauschen, die diesen Ort genau so schätzen wie sie!
Ein aufgeweckter Ort :
Selbstverständlich muss man Gäste empfangen um solch einen Ort unterhalten zu können, denn er soll vor allem beleben:
die Tiere streifen herum, wenn die Saison vorbei ist. Dieser Ort ist magisch, wenn Leute sich treffen, und Aktionen aus dem Nichts entstehen wie Fussballspielen, Grillen oder Angeln gehen. Wenn Kinder helfen das Aquarium mit Fischen aus den Teichen zu befüllen oder wenn andere sich auf Liegenstühlen im Park ausruhen, bis das Meer hoch genug ist, um baden gehen zu können.
Dies ist das Gegenteil von Massentourismus und Beengtheit, die auf Campingplätzen herrscht: ein Hektar für 4 Stellplätze und ein paar Pflanzenfresser! ...
Ein einzigartiger Ort:
Der Ort, die Natur, die Ruhe und die kleinen schattigen Wege, die zum Strand führen! Wenn die Tide hoch genug ist, dann kann es sein, dass das Meer bis zum Weg hoch kommt! Auch wenn Ebbe ist, ist der Strand fantastisch: kleine Felsen, Muscheln, Speisealgen oder den einzigartigen Geruch von Seegras kann man dann dort finden. Durch die grossen Gezeiten werden auch die Muschelbänke zugänglich, man kann Strandschnecken sowie Ulmenpflanzen bestaunen und gegebenenfalls mit nach Hause zum Essen mitnehmen! Kurz gesagt, die Bretagne in ihrer vollen Schönheit... Bei schönem Wetter zeigt sie eine atemberaubende Landschaft, aber auch wenn es windet, kann man das grandiose Wasserspektakel der Wellen betrachten, zum Beispiel am Pointe de la Torche oder an den Felsen von Saint Guénolé!
Der Ort, die Natur, die Ruhe und die kleinen schattigen Wege, die zum Strand führen! Wenn die Tide hoch genug ist, dann kann es sein, dass das Meer bis zum Weg hoch kommt! Auch wenn Ebbe ist, ist der Strand fantastisch: kleine Felsen, Muscheln, Speisealgen oder den einzigartigen Geruch von Seegras kann man dann dort finden. Durch die grossen Gezeiten werden auch die Muschelbänke zugänglich, man kann Strandschnecken sowie Ulmenpflanzen bestaunen und gegebenenfalls mit nach Hause zum Essen mitnehmen! Kurz gesagt, die Bretagne in ihrer vollen Schönheit... Bei schönem Wetter zeigt sie eine atemberaubende Landschaft, aber auch wenn es windet, kann man das grandiose Wasserspektakel der Wellen betrachten, zum Beispiel am Pointe de la Torche oder an den Felsen von Saint Guénolé!